1. Kommunikation über das öffentliche Internet
Bei der Kommunikation über das öffentliche Internet sollte im Server- und Client-Programm der Port 80 eingestellt werden. In vielen Institutionen sind die übrigen Ports aus sicherheitsgründen gesperrt. Die IP-Adresse des Roboters, auf welchen das Serverprogramm läuft, wird nach dem Einschalten des Roboter auf dem Digitaldisplay angezeigt.. |
2. Kommunikation über einen WLAN-Router
In einem Klassenverband kann die Kommunikation über einen lokal installierten WLAN-Router erfolgen. Einfache WLAN-Router sind bereits für Fr. 25.- erhältlich (z.B. TP-LINK TL_WR841N oder TP_LINK WR702N). Server und Client melden sich am Router mit der SSID und Kennwort an. Danach wir ihnen eine IP-Adresse zugeteilt. Diese ist beim Einschalten des Roboters auf dem Digitladisplay sichtbar. In diesem Fall kann eine beliebige Portnummer (z.B. 5000) verwendet werden. |
3. Kommunikation über einen WLAN-Hotspot
Die Kommunikation kann auch über einen WLAN-Hotspot, den man auf eigenem Smartphone zur Verfügung stellt, erfolgen. In der Regel wird dieser üner Einstellungen-Mobilnetzwerk-Freigabe - Mobiler WLAN-Hotspot aktiviert. Unter den WLAN-Hotspot-Einstellungen kann die SSID und Kennwort festgelegt werden. |
Die beiden Roboter melden sich am WLAN-Hotspot an und erhalten eine IP-Adresse. Diese wird nach dem Einschalten des Roboters auf dem Digitaldisplay sichtbar. Auch hier kann eine beliebige Portnummer (z.B. 5000) verwendet werden.